AH Castelo Mendo – AH Almeida

Durchgangsorte:Leomil, Ansul, Aldeia Nova, Ponte Grande rio Côa

Nach Verlassen des historischen Dorfes Castelo Mendo Richtung Norden führt dieser Abschnitt an hoch gelegenen Ebenen entlang bis Côa. Er beginnt auf Feldwegen zu verlaufen bis zur Nationalstraße EN16, an der er die Autobahn A25 durch die Unterführung unterquert. Von hier aus geht es flach und erneut auf Feldwegen weiter bis Leomil, um dann immer in derselben Umgebung an Ansul vorbei Aldeia Nova zu ereichen. Die Strecke geht über die Hochebene weiter und läuft weiter vorne mit der EN340 zusammen, wo sie sich dem Weitwanderweg (GR) von Côa anschließt. Sie überqueren zusammen den Fluss über die alte Brücke und führen auf jahrhundertealten Wegen bis zum historischen Dorf Almeida hinauf. Kurz davor trennen sie sich.

Fauna und Flora

ALMEIDA In dieser Region zeichnet sich das Tal von Côa durch Granithänge aus, die von Schluchten durchzogen sind und Stellen mit Weinbergen und Kornfeldern aufweisen. Dichte und niedrige Büsche mit weißem Ginster sind vorherrschend und Rosmarin und Thymian besonders ausgeprägt. Im Zusammenhang mit Metamorphosen des Granits an diesem Ort kommen auch einige Ansammlungen von Zistrosen vor. In der Avifauna heben wir die Mischung von Arten hervor, die typisch für die durch Sträucher, Felsen und Getreide geprägte Umgebung sind (zum Beispiel die Lerche). Das Gebiet des Flusses Seco ist weitläufig mit geringem Gefälle, in dem Ginster, Kiefern und Brachland vorherrschen und hier ein bedeutender Landstrich mit Pyrenäen-Eichen mit Bocage Struktur besteht. Hier können wir u. a. Arten beobachten wie den Pirol, den Schwarzmilan, den Einfarbstar und den Girlitz.